Kaum zu Hause von der vergangenen Reise liess mich der Gedanke nicht los, nochmals in diese wunderbare stille Natur, mit ihren
Pinguinen, Walen und Eisbergen einzutauchen. Dieses Mal am 1. Januar 2017 jedoch auf direktem Weg über die Drake-Passage.
So 1. Januar 2017
Flug Zürich-Frankfurrt war o.k. Nach Ankunft begann wieder einmal das grosse Wandern: Hochbahn, Lift, Treppen und laufen, laufen! Es kommt mir jeweils vor wie eine Schnitzel-
Jagd! Kaum hat man etwas gefunden, muss man wieder weiter suchen bis endlich das Ziel erreicht wird rsp. das
richtige Gate gefunden ist. Leider sind wir dann 1 Stunde später abgeflogen. Grund: Der Flieger hat eine Woche lang draussen gestanden und war total vereist; zudem kamen noch technische Schwierigkeiten dazu. Das Nachtessen wurde uns somit um 00.15 h Ortszeit serviert!!!
Montag, 2. Januar 2017
Der lange Nachflug habe ich hinter mich gebracht und so stiegen wir bei einer Temperatur von 30 Grad in Buenos Aires
aus. Der Transfer hat wieder hervorragend geklappt und im Hotel ging das Check-In speditiv über die Bühne. Nachmittag folgte die Stadtrundfahrt. Da für die Argentinier im Januar Ferienzeit ist hat man ganz wenig Verkehr. Es wurde mir gesagt, dass 30% der Bevölkerung in den Ferien weilen. So kenne ich die Stadt nicht! Abends genehmigte ich mir wiederum den feinen Mediterranen Gourmet-Burger und zwei Bier und habe gut geschlafen.
Dienstag, 3. Januar 2017
Frühstück um 06.00 Uhr im Hotel, dann der Transfer zum nationalen Flughafen. Die Koffer wurden bereits am Vorabend durch das Hurtigsten-Personal eingecheckt. Der Flug war während gut 2 Stunden ein einziger Schüttelbecher!
Aber darnach war bis zur Landung nach 3.20 Std. alles wieder ruhig. Am Flughafen in Ushuaia wartete bereits ein Bus, welcher uns in den Nationalpark "Tierra del Fuego" brachte.
Ein sich lohnender Ausflug. Um 17.00 Uhr stiegen wir dann in die MS Fram.
Mittwoch, 4. Januar 2017
Seit am Vorabend wurde der Wellengang immer heftiger und bald hat sich die Kolonie der "Bleichschnäbel" vergrössert. Plötzlich begann auch mein Magen zu rebellieren! Versuchte ein leichtes Frühstück einzunehmen.; hat jedoch nicht viel gebracht. Kaum die Zähne geputzt kniete ich vor dem WC und musste ei"einen langen Hals" machen!!! Nach ca. 30 Min. war der Spuck und ich besuchte einen Vortrag.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Wir überqueren immer noch die Drake-Passage. So gegen 18.00 Uhr sollten wir bei "Elephant Island" ankommen. Den Tag verbrachten wir teilweise mit obligatorischen Vorträgen , Briefings und wir mussten die Neopren-Stiefel fassen. Auch war wieder staubsaugen angebracht, damit wir mit unserem
Outdoor-Gewand nichts einschleppen (Samen usw.).
Gegen 18.00 Uhr sichteten wir Elephant-Island wo hunderte
von Zügel-Pinguinen anzutreffen sind. Auch Wale wurden gesichtet. Morgen Freitag werden Anlandungen in Brown Bluff stattfinden und nachmittags gehts dann aufs Speerboot zu den Eisbergen.
Freitag, 6. Januar 2017
Wir sind auf dem Weg zu Brown Bluff wo Anlandungen ge-plant sind. Alle kamen bereits mit warmen Kleidern zum Frühstück denn es sollte ja nachher losgehen mit den Anlandungen. Viele grosse Eisberge und Schollen schwimmen an uns vorbei, gespickt mit Pinguinen. Leider kam kam es aber ganz anders: Brown Bluff kann nicht angefahren werden, da es dort zuviel Treibeis gibt. Schade! Wir versuchen nun eine andere Route zu finden.
Das ganze Tagesprogramm fällt in den Eimer und die Crew
erstellt wieder ein neues! Ich werde am Nachmittag dem Vortrag "Pinguine" folgen, welcher von einem Schweizer Meeresbiologen gehalten wird. Françis Wieser, in der Schweiz geboren, mit 10 Jahren nach Mexico ausgewandert,
hat in Kanada studiert und klebt heute in Anchorige.
Heute Abend kamen wir bei den Südshettlands an; kurzfristig wurde eine Anlandung noch vor dem Nachtessen organisiert.
Die Kolonie welche wir besuchten bestand hauptsächlich aus Zügelpinguinen.
Samstag, 7. Januar 2017
Heute musste ich früh raus. Wir sind in Yankee Harbour eingetroffen. Meine Bootsgruppe Nr. 2 durfte als erste an Land(Morgens um 08.00 Uhr). Yankee Harbour ist ein Kieselstreifen von einem Kilometer Länge und bildet vor der Greenwich Insel einen Naturhafen, eben Yankee Harbour. Er ist so perfekt angelegt, als wäre er von Menschen gemacht und ist nach den amerikanischen Robbenfängern benannt, die hier in den 1820er Jahren tätig waren. Das Wetter meint es heute gut mit uns: +1 Grad. Der Wind mässig. Wir hielten und bei einer 4000 köpfigen Eselspinguinen-Kolonie auf und trafen dort auch See-Elefanten, Wedel- und Pelzrobben. Da sich leider unsere Chinesegruppe immer dekadenter benimmt hat das Expeditions-Team einige wieder zur FRAM zurückbeordert!! Dafür hatte ich die helle Freude und konnte zusehen wie eine Chinesin von einer Raubmöve angegriffen wurde, weil sie wiedermal den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat. Es kam mir vor wie im Film "Die Vögel". Es geschieht ihr Recht!!!!!!!!!! Am Nachmittag machen wir uns auf den Weg zu Deception Island und halten Ausschau nach Walen im Bransfield Strait.
Heute geht es aber Schlag auf Schlag. Eine argentinische Forschungsstation auf Halfmoon Island hat uns für eine Besichtigung mit Kaffee und Kuchen eingeladen. Schippern etwas zurück und sollten um 15.00 Uhr dort ankommen. Dort gibts dann einmal mehr einen Stempel in den Pass.
Sonntag, 8. Januar 2017
Heute sind zwei Anlandungen auf Desertion Island, in der Wählerstimmen Bay und in der Telefon Bay. Um 07.30 standen wir alle an Deck um die Einfahrt von Desertion Island mitzuerleben. Die Caldera von Desertion Island bildet einen natürlichen Hafen, der auch als Port Foster bekannt ist. Eine 200 Meter breite Bresche in der Kraterwand, auch als Neptuns Blasebalg bekannt bildet den Zugang. Allerdings liegt ein Fehlgriff genau in der Mitte der Einfahrt und die linke Seite ist ebenfalls unpassierbar, so dass gerade einmal 100 Meter bleiben durch die das Schiff hineinnavigiert werden muss. Gleich darnach dahinter befindet sich "Whaler'Bay, die sog. Wahlfängerbucht. In Whaler's Bay lagen schon 1905 Walfangschiff und am Ufer arbeitete zwischen 1905 und 1931 die Wahlfangstation Hektor. - In dieser Caldera dampft das Wasser noch warm aus dem Boden, so dass die ganz abgehärteten ein arktisches Bad nahmen. Ich sicher nicht!! Nach dem Mittagessen fuhren wir weiter in die sog.
Telefon Bay. Hier befinden sich ein paar wissenschaftliche Instrumente bei denen wir Abstand halten sollten. Wir begannen hier eine Wanderung rund um den Krater mit herrlicher Aussicht.
Montag, 9. Januar 2017
Morgen fahren wir mit der Fram in die "Wilhelmine Bay" und geniessen die Gletscherkulisse. Auch halten wir Ausschau nach Wahlen. Am Nachmittag planen wir auf "Cuverville Island" zu landen. Ich bin eingeteilt für meine bevorzugten Fahrten mit den Speedbooten rund um die Eisberge. Die einen Gruppen bestreiten Kajaking und abends werden diejenigen auf die Insel abgesetzt, welche eine Polarnacht im Zelt verbringen möchten. Ich bevorzuge mein Bett in der Kabine! Abends soll dann in der Panorama Bar Frucht- und Eisschnitzen von unseren talentierten Köchen angesagt sein.
Dienstag, 10. Januar 2017
Frühmorgens wurden unsere Camper wieder an Bord geholt
und berichteten mit Begeisterung von ihrer Polarnacht neben einer Pinguinkolonie. Geschlafen haben sie anscheinend nicht!
Eine Dame berichtete, dass 3 Pinggis vor ihren Zelt gestanden seien als sie herauskam! Beidseits gabs grosses Erstaunen! Nach dem Frühstück setzte das Schiff seine Fahrt Richtung Neko Harbour fort. Die Andvord Bucht schneidet tief in die Küste der antarktischen Halbinsel ein. Von hier sind es nur 50km zum Weddellmeer. In der Bucht ist man von allen Seiten von den Bergen und Gletschern der antarktischen Halbinsel umgeben. Im antarktischen Sommer ist die malerische Bucht häufig voller geborstener Eisberge und reich an Tierleben. Am Ende der Bucht liegt Neko Harbour, eine kleine Seitenbucht, die nach einem Walfangschiff bekannt wurde, das hier im frühen 20. Jahrhundert ankerte. Hier bietet sich eine der wenigen Gelegenheiten antarktisches Festland zu betreten. Wir sind durch den Schnee auf einen Hügel gestiegen und genossen eine einmalige Kulisse inmitten der Pinguinkolonie. Die Gletscherfront gegenüber war sehr aktiv und kalbte öfters. Das Eis donnerrte ins Wasser und es entstanden gefährliche Wellen von denen wir grossen Abstand halten mussten. Nachmittags kamen wir in Paradise Harbour (Paradieshafen) an, wo sich eine argentinische Forschungsstation befindet. Es war aber niemand anzutreffen und so ging man trotzdem an Land ohne zu fragen. In dieser Bucht wurden auch die rasanten Fahrten mit den Polarcirkelboten durchgeführt. Das Wetter angenehm warm mit +5 Grad. Während des Nachessens durchfahren wir die Gegend Richtung Port Lockroy, vor uns eine wahnsinns Kulisse im Abendlicht.
Noch eine Bemerkung: Am Morgen bei der Ausfahrt gab es sehr starke Wellen wegen des Windes. Die Crew warnte die Leute wo nicht gut zu Fuss seien oder Rückenbeschwerden haben. Es war gar nicht einfach ins Boot zu steigen. Aber nichts desto trotz da „mussten“ einige „fusskranke“ unbedingt mit. Wir haben ja einige Inder an Bord. Mann sind die stur und arrogant. Einige Alte hinken bedenklich, laufen aber mit ihren „Latschen“ dauernd barfuss auf Deck umher und mit dem Stock! Von der Garderobe nicht zu sprechen. Vor mir eine alte Mutter mussten zwei Guides im Schneckentempo über eine Pinguin-Autobahn hieven!! „Bickelhärt“ haben sie versucht, durch den weichen Schnee den Hügel zu erklimmen! Show pur!!
Mittwoch, 11. Januar 2017
Heute musste ich früh zum Morgenessen, denn um 08.15 Uhr kam eine Bewohnerin der Station Port Lockroy (Englische Base) auf’s Schiff. Sie informierte uns über die Geschichte der Base und briefte uns bezüglich der Esels-Pinguine welche dort zuhauf anzutreffen sind (gewisse Kolonien sind von den Touristen geschützt). Sie brüten überall, sogar unter dem Haus! Die Station beherbergt auch eine Poststelle sowie einen Souvenir-Shop. Der Erlös kommt wiederum in den Unterhalt der Station und dem Schutz der Pinguine zugute. Dieses Jahr sind auf der Station 4 Frauen, welche im „Sommer“ die Station unterhalten und auch mal handwerklich Hand anlegen. - Wieder an Bord sah ich mir einen interessanten Film über Wahle an. Bald gibts Mittags-Buffet und um ca. 15.30 Uhr werden wir den Lemaire-Kanal durchfahren falls die Eiskonditionen es zulassen. Letztes Mal konnten wir nämlich nicht durch. Bei schönem Wetter ist dieser 11 km lange und 1,6 km breite Kanal wunderschön. Auf der einen Seite spiegeln sich die Felswände und Hängegletscher der Booth Insel im ruhigen und klaren Wasser des Kanals, auf der anderen Seite die antarktische Halbinsel. Vom Wetter her wäre es heute ideal; doch die Natur entscheidet. Wenn nicht, folgt Plan B (werden wir wohl noch zu hören bekommen).
Was wir befürchtet hatten ist eingetroffen. Pünktlich fuhren wir in den Lemaire-Kanal ein. Eine wunderbare Landschaft umgeben von Eisebergen und Gletschern. Nach einer Weile hielt das Schiff an und wir knipsten einmal mehr die vielen Eisberge. Was wir mit dem blossen Auge sichten konnte: es hat zuviel Eis im Kanal und zwar ist das Gletschereis nicht Meereis und unser Schiff ist für dieses Eis, das härter ist als Meereis, nicht gebaut. Wir durften aber alle Bootsgruppen eine Fahrt mit den Polarzirkelbooten unternehmen. Meine Gruppe hatte das Glück, dass wir einen Seeleopard fotografieren konnten, was eher selten ist. Es war eine sensationelle Fahrt zwischen dem Treibeis. Auf der rasanten Rückfahrt kam starker Wind auf und zuguterletzt bekamen wir oft eine Salzwasserdusche. Zum Abendessen wurde auf dem Deck grilliert; essen konnten wir aber im Restaurant, da der Wind zu heftig wehte. Nach 21.00 Uhr wurde die letzte Campergruppe an Land gebracht und wir geniessen noch lange die Sonne an Deck, welche praktische nie unter geht. - Gegen Mitternacht mussten wir die Campergruppe von der Insel zurückpfeiffen, da plötzlich sehr viel Eis den Kanal heruntergekommen ist und wir sie nicht mehr an Bord gebracht hätten. So musste die Gruppe alles wieder abbrechen. Wir hoffen deshalb, dass sie morgen andernorts campieren können.
Donnerstag, 12. Januar 2016
Vorhänge auf, herrliches Wetter, eine Gruppe Buckelwahle die spielen, Pinguine auf Eisschollen, Eisberge ringsum, so präsentiert sich meine Aussicht von der Kabine aus. Kurz duschen und dann raus auf Deck und einmal mehr, Fotos!! Wir sind bei Danco Island und werden dann am späten Nachmittag durch die Melchior Inseln fahren. Dazwischen gibts einen Vortrag von unserer Geophysikerin Regina über den marinen Vulkanismus. Abends gibts für einmal Show Time mit der Crew. Sie können nämlich nicht nur kochen, PolarCirkelbootfahren und die Maschinen am Laufen halten, sondern auch für Unterhaltung sorgen. - Danco Island ist bekannt nach dem belgischen Physiker Emile Danco, einem Mitglied von Gerlach’s Belgica Expedition 1898. Diese Expedition war die erste, die in der Antarktis überwinterte, da das Schiff im Eis gefangen war. Danco starb aus ungeklärten Gründen bei dieser Expedition. - Wir sind hier an Land gegangen bei herrlichem Sonnenschein und 5 Grad. Einmal mehr geniessen wir die Pinguinkolonie. Unaufhörlich trippeln sie auf dem weichen „Frühlingsschnee“ den Hügel rauf und runter und plumpsen ab und zu auf den Bauch. Sie nehmen von uns fast keine Notiz und lassen sich vom morgendlichen Bad nicht abhalten. Nachmittags dann gabs eine Ueberraschung vom Expeditionsteam: nach gründlicher Prüfung durch die Geologin und dem Team wurde eine geeignete Eisscholle gefunden, wo wir mit den Booten dahin gefahren wurden und uns dort kurz aufhalten durften. Bisher wurde das noch nie angeboten und wir waren die ersten, welche das geniessen durften:
eine antarktische Eisschollle betreten. Kaum waren wir das, so sprang schon der erste neugierige Pinguin aus dem Wasser und stellte sich so hin, dass man ihn einfach fotografieren musste. Das war ein echt tolles Erlebnis und wir haben uns beim Expeditionsteam sehr bedankt. Dazu kam, dass auch die gesamte Crew (inkl. Serviceteam) dieses Erlebnis mitmachen durften. - Abends um 21.30 Uhr nahm das „Viermädelhaus“ am Antarktisquiz in der Panoramalounge teil; um 22.00 Uhr boten die Philippinos ihre Tanz-, Gesangs- und Jounglierkünste vor und zuguterletzt, schwangen wir noch zu altbekannten Titeln das Tanzbein. Gar nicht so einfach bei Seegang, befanden wir uns doch leider schon auf offener See in Richtung Drake Passage. Der letzte grosse Eisberg zog an uns in der Abendstimmung vorbei und mein Blick schweifte nach draussen, nur noch Wasser und einige Kampsturmvögel, die uns begleiten. Aus der Traum!
Freitag, 13. Jauar 2017
Heute konnten wir etwas länger liegen bleiben. Nach dem Frühstück werden die letzten Brückenbesuche gemacht. Um 14.30 Uhr bereitet uns Francis auf die Drake Passage vor mit einem Vortrag über Meeresvögel. Um 15.00 Uhr werden uns in der Panoramalounge norwegische Waffeln serviert und um 21.30 Uhr sind wir zu einer Frage- und- Antwortrunde mit dem Kapitän und Offizieren der MS Fram eingeladen. Ja, an Seetagen ist man auch gut unterhalten!
Samstag, 14. Dezember 2017
Wir befinden uns immer noch in der Drake Passage und werden morgen in der Früh Kap Horn passieren. Die Seegang ist nach wie vor ruhig und am Morgen lachte die Sonne in die Kabine. Um 17.00 Uhr lädt uns der Kapitän zu einem Cocktail in der Bar ein und wird sich dafür bedanken, dass wir mit Hurtigruten gereist sind. Anschliessend findet die MS Fram-Wohltätigkeitsveranstaltung statt! Versteigert werden under anderem die Schiffskarte der Reise und die Flagge, die das Schiff während der Reise zierte. Die Versteigerung unterstützt diesmal die Hurtigruten Stiftung. - Bis dahin werden die Koffer gepackt, die Pässe geholt, das Schiffskonto geschlossen und die Anweisungen betr. der Abreise und Flüge gelesen. Mein Flug wird um 13.25 Uhr ab Ushuaia abheben und nach 3 Std.20Min. in Buenos Aires ankommen. Noch nicht genug: Abends werde ich mir mal an eine professionelle Tango-Show mit Nachtessen ansehen. Darnach ist leider definitiv Schluss mit dieser Reise!! Am Montagabend steigen wir dann in den Flug nach Frankfurt; die Umsteigezeit für den Flug nach Zürich ist kurz und so sollte ich in Zürich um ca. 13.30 Uhr landen. „Die Zivilisation hat mich wieder“! und die Pinguine ihre Ruhe!!